· Von Merle von KOMBUCHERY
Kefir Smoothie Rezept mit Kombucha
Auf der Suche nach einer blauen Nährstoffbombe?
Kombucha und Kefir zählen beide zu den fermentierten Getränken. Warum also nicht die geballte probiotische Power nutzen und daraus einen erfrischenden Sommer Drink mixen? Dieser Smoothie ist nicht nur super cremig und voller gesunder Nährstoffe, sondern lässt sich je nach deinem Geschmack ganz leicht mit individuellen Zutaten anpassen.
Kombucha Kefir Smoothie
Zutaten für 1 Glas:
- 1 Tasse gefrorene Beeren deiner Wahl
- 150 ml Kombucha (Original oder Johannisbeere)
- 50 ml Bio Kefir
- 2 Teelöffel Zitronensaft
- 4 Eiswürfel
- Deko deiner Wahl z.B. Zitronenscheiben
Und so wird's zubereitet:
Alle Zutaten in einen Mixer geben und auf höchster Stufe so lange verrühren bis ein cremiger Smoothie entstanden ist. Mit Deko verzieren und sofort genießen!
Was ist Kefir?
Kefir ist ein fermentiertes Getränk aus Milch. Üblicherweise wird es auf Basis von Kuh- oder Ziegenmilch mit Hilfe eines Milchkefir Knöllchens oder auch Kefirpilzes fermentiert. Dabei entsteht eine probiotische leckere Alternative zu Joghurt. Die Fermentation von Kefir dauert in der Regel nicht länger als 24 Stunden. Nach der Fermentation werden die Kefir Knöllchen entfernt und je nach belieben wieder verwendet.
Was ist Kombucha?
Kombucha ist ein fermentiertes erfrischendes Teegetränk. Mit Hilfe einer Kombucha-Kultur werden verschiedene gesüßte Teesorten z.B. Grüntee oder Schwarztee fermentiert. Der Kombucha Pilz oder auch Scoby ist eine Lebensgemeinschaft aus verschiedenen Mikroorganismen, Bakterien und Hefen, die während der Fermentation Tee und Zucker zu einem leckeren Getränk verstoffwechseln. Dabei entstehen verschieden Nährstoffe und Enzyme, die dem Kombucha seine besonderen positiven Wirkungen geben.
Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich für Informationszwecke bestimmt und nicht als professionelle Analyse, Beratung oder medizinische Auskunft zu verstehen, sondern enthält die persönliche Meinung des Autors, basierend auf recherchierter Fachliteratur und eigener Erfahrung zum Thema.